Tarito Fairytale
Taritos größter Wunsch ist es, eine richtige Fee zu werden. Da ihre Mutter selbst eine ist, scheint dies zunächst auch nicht verwunderlich, doch von väterlicher Seite steht ihrem Traum so Einiges im Wege. Ihr Vater ist nämlich ein Dämon. Somit trägt auch Tarito zur Hälfte Dämonenblut in sich.
Taritos größter Wunsch ist es, eine richtige Fee zu werden. Da ihre Mutter selbst eine ist, scheint dies zunächst auch nicht verwunderlich, doch von väterlicher Seite steht ihrem Traum so Einiges im Wege. Ihr Vater ist nämlich ein Dämon. Somit trägt auch Tarito zur Hälfte Dämonenblut in sich.
Um ihrem großen Ziel zumindest etwas näher zu kommen, besucht das aufgeweckte Mädchen das berühmte Internat „St. Olivia“, wo sie zu einer guten Fee ausgebildet werden möchte. Doch schnell wird klar, dass Tarito nicht wirklich in das Bild der Schule passt. Als sie eine Hausarbeit vorstellt, zaubert sie - anstelle der geplanten guten Geister - böse hervor und wird prompt zum Schulleiter bestellt.
Dieser gibt ihr, dem Halbdämonen Ruffy und dem Dämonen Damian auf, die Hausarbeit „Das Schöne am Zaubern“ noch einmal zu machen. Sollte diese jedoch nicht mindestens die Note Eins verdienen, so droht den Dreien der Schulverweis. Währenddessen arbeiten die anderen Schüler eine wichtige Hausarbeit aus, welche 50 Prozent der Jahresnote ausmachen wird. Doch auch hier gibt es einige Komplikationen, die den wahren Charakter einiger Internatsschüler zu Tage fördern. Schließlich begreifen Tarito, Damian und Ruffy, dass sie nur eine gute Arbeit abliefern können, wenn sie ihre Fähigkeiten kombinieren. Ruffys Fähigkeit, mit Tieren sprechen zu können, Damians Intelligenz und Taritos Talent, Geister beschwören zu können: Ob sie letztendlich wirklich ein Projekt erarbeiten können, welches sie vor dem Rausschmiss bewahrt? Und welche Intrigen hegt die Klassenbeste Melody gegen ihre gutgläubigen Mitschüler?
„Tarito Fairytale“ erschien zusammen mit dem „Blood Hound Special“ von Kaori Yuki, „Papaya“, „Todernst“ und „Aladins Erbin“ in der Carlsen Chibi Box Nummer 4. Der Kurzmanga, der insgesamt 64 Seiten umfasst, ist eines der ersten Werke von Detta Zimmermann. Ihre Karriere als Comiczeichnerin startete sie mit der Kurzgeschichte „Pencil-Puri“ in einer Ausgabe von „Manga- Fieber“ bei Tokyopop. Ihre nachfolgende Serie „Iscel“erschien ebenfalls bei diesem Verlag.
Fazit:
Als Sammler der kleinen Chibimangas, die damals beliebt waren und heute mehr als Doujins verkauft werden, fand ich diesen sehr gut im Gesamtergebnis. Die Story ist schön gestaltet, die Zeichnungen sind wunderbar umgesetzt und der Spaßfaktor der kleinen Fantasygeschichte ist auf jeden Fall vorhanden.
Mir bleibt nur zu sagen, ich hätte sehr gerne mehr davon gelesen, die Story hat Potenzial auch wenn das ein oder andere irgendwo schon mal vorkam, finde ich diese Kombination gut gelungen.
Seid/ward ihr auch Sammler der kleinen Chibi Mangas? Fandet ihr diese Review gelungen oder wollt mehr zum Band sagen, hinterlasst doch gerne ein Kommentar :)
LG Tora
Fazit:
Als Sammler der kleinen Chibimangas, die damals beliebt waren und heute mehr als Doujins verkauft werden, fand ich diesen sehr gut im Gesamtergebnis. Die Story ist schön gestaltet, die Zeichnungen sind wunderbar umgesetzt und der Spaßfaktor der kleinen Fantasygeschichte ist auf jeden Fall vorhanden.
Mir bleibt nur zu sagen, ich hätte sehr gerne mehr davon gelesen, die Story hat Potenzial auch wenn das ein oder andere irgendwo schon mal vorkam, finde ich diese Kombination gut gelungen.
Seid/ward ihr auch Sammler der kleinen Chibi Mangas? Fandet ihr diese Review gelungen oder wollt mehr zum Band sagen, hinterlasst doch gerne ein Kommentar :)
LG Tora
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