A I Love you! (jap. A・I が止まらない!, Ai ga Tomaranai!) von Ken Akamatsu
Bei Egmont Manga gepublished.
Online für 5€ pro Band erhältlich oder auch günstiger, da es nur noch von anderen Anbietern weiterverkauft wird.
In 8 Bänden abgeschlossen.
Format: Taschenbuch
Seiten: 212 Seiten
Genre: Shounen, Science Fiction, Romance, Comendy, Ecchi, Harem, Adult, School Life
A.I. steht im Titel für Artificial Intelligence, ai (愛) ist jedoch auch das japanische Wort für „Liebe“.
„Oh! My Goddess“ meets „Chobits“! Die große Liebe aus dem Cyberspace hat sich Hitoshi aber dennoch etwas anders vorgestellt...
Der junge Hitoshi Kobe ist schlecht in der Schule, eine Niete in Sport und bei Mädchen alles andere als beliebt. Nur das Programmieren beherrscht er wie sonst keiner.
Zurzeit arbeitet er an einem A.I. Projekt (A.I.: Artificial Intelligence = Computersystem, das systematisch Daten sammelt, lernt und durch selbstständiges Denken Probleme löst). Das Projekt entspricht seinem Idealtyp von Mädchen und heißt No. 30 (Nummer 30).
Als eines Abends ein schweres Gewitter aufzieht, schlägt ein Blitz in Hitoshis Computer ein und er schafft es nicht mehr rechtzeitig No. 30 zu speichern.
Doch auf einmal startet sich das Programm von selbst wieder und Hitoshis Meisterwerk, Thirty (No. 30), steigt aus seinem Computer. Hitoshi kann es nicht fassen, als Thirty plötzlich auch noch zu sprechen beginnt und ihn an ein Versprechen erinnert. Dieses besagte nämlich, dass, falls Thirty zum Leben erwachen sollte, sie seine Freundin wird! Hitoshi wird das alles zuviel und er fällt ihn Ohnmacht. Als er am nächsten Morgen aufwacht, denkt er sofort, dass alles nur ein Traum gewesen sein muss und geht nichts ahnend in die Küche, wo ihn Thirty mit einem Frühstück empfängt.
Mit dem Gedanken an etwas Hausgemachtes greift Hitoshi beherzt zu, nur um dann festzustellen, dass sein Reis aus Waschpulver besteht. Nach und nach gewöhnen sich die zwei aber aneinander und verlieben sich immer mehr in den anderen, doch keiner gibt es so richtig zu.
Von nun an wohnen Thirty und Hitoshi natürlich auch zusammen und gehen in die gleiche Klasse und alles wäre eigentlich perfekt - aber auch nur eigentlich, denn durch einen Stromausfall wird Hitoshis Erstlingswerk und somit Thirtys „ältere Schwester“, No. 20 (Nummer 20) zum Leben erweckt. Ab jetzt hat das glückliche Paar keine freie Minute mehr. Erst will Twenty (No. 20) Hitoshi für sich allein und kämpft mit allen Mitteln, um die zwei auseinander zu bringen, dann sieht sie jedoch ein, dass Hitoshi und Thirty füreinander bestimmt sind.
So kommen die drei in unmögliche aber auch lustige Situationen, wie ihr Ausflug in die Berge zu einer heißen Quelle, als sie entdecken, dass diese Hitoshis Klassenkameradin gehört und sie Hitoshi plötzlich verklagen will…
Aus der Feder Ken Akamatsus stammen auch die Manga „Love Hina“ und „Magister Negi Magi“, die hierzulande ebenfalls bei EMA erschienen.
Meine Review:
Kurz vorab, nachdem ich damals angefangen hatte Dragonball zu lesen und später auf Love Hina stieß, fand ich kurz darauf auch A I Love you!
Neben Akira Toriyama ist Ken Akamatsu einer meiner liebsten Mangaka und ich war sehr erfreut die Reihe zu lesen, klar erkenntlich kamen einen besonders die weiblichen Charaktere sehr bekannt vor, aber dies zieht sich auch durch alle seine Werke, so das egal welche Story man liest eine geheime Familiäre Verbindung zu allen Charakteren aufbaut. Ich laß die Reihe, als ich noch kein Internet nutzte, das heißt ich hab zwar seit dem 11. Lebensjahr schon mit Computer hantiert, doch der Rest war noch "Neuland"
Ich konnte mich gut in Hitoshi hineinversetzte, damals lebte ich wegen familiären Problemen mit meiner Mum in Krefeld, war in der Schule nicht der beste (außer Mathe, das lag mir einfach) und Sport war sowieso eine Sache für sich zu der Zeit. Auch wenn ich mich seit der Grundschule in Düsseldorf mit Mädchen verstanden hatte, war es doch noch eine Welt für sich und ich war meist eher der Einzelgänger, das sich erst später legte. Computer interessierten mich schon seit der Grundschule, da wir ab der 3ten. Klasse einen Pc in der Klasse hatten, den wir morgends, wenn man früh genug da war nutzen konnte um eine Mathematiklernspiel zu spielen, ratet wer gerne dafür früh genug zur Schule wollte :) Ein Programmierer wie Hitoshi wurd ich aber nie.
Die Story war schön aufgezogen, besonders wenn man daran denkt das sie auch etwas an Akamatsu-Senseis Leben orientiert war ohne halt die reale Verwirklichung von Thirty und co.
Künstliche Intelligenz war damals schon ein großes Thema und daher war es eine schöne Abwechslung mal dies in eine Romance-Comendy Ebene zu erlesen.
Thirty und Twenty waren nicht die einzigen Charaktere die zum leben erwacht sind in der Geschichte, wie z.B. Forty, was wenn man den Prolog ließt noch mehr lustige aber auch dramatische Geschichten produziert, gerade das Ende wird tragisch dramatisch, aber was wäre ein Werk von Ken Akamatsu ohne Happy End ;)
Leider ist die gesamte Geschichte nach 8 Bänden vorbei und man hätte gerne viel mehr von ihnen gehabt. Leider gibt es zu der Reihe keine Anime Adaption, obwohl ich es mir heute sogar noch wünschen würde.
Übrigens kommt in der Geschichte Cynthia McDougal auf, die später als Charakteridee für Evangeline A.K. McDowell diente. Einer meiner liebsten Charaktere von Ken Akamatsu <3
Ich hoffe euch hat diser Blogeintrag mal wieder gefallen und ich würde mich sehr über Feedback freuen, euer Tora ~
Bei Egmont Manga gepublished.
Online für 5€ pro Band erhältlich oder auch günstiger, da es nur noch von anderen Anbietern weiterverkauft wird.
In 8 Bänden abgeschlossen.
Format: Taschenbuch
Seiten: 212 Seiten
Genre: Shounen, Science Fiction, Romance, Comendy, Ecchi, Harem, Adult, School Life
A.I. steht im Titel für Artificial Intelligence, ai (愛) ist jedoch auch das japanische Wort für „Liebe“.
„Oh! My Goddess“ meets „Chobits“! Die große Liebe aus dem Cyberspace hat sich Hitoshi aber dennoch etwas anders vorgestellt...
Der junge Hitoshi Kobe ist schlecht in der Schule, eine Niete in Sport und bei Mädchen alles andere als beliebt. Nur das Programmieren beherrscht er wie sonst keiner.
Zurzeit arbeitet er an einem A.I. Projekt (A.I.: Artificial Intelligence = Computersystem, das systematisch Daten sammelt, lernt und durch selbstständiges Denken Probleme löst). Das Projekt entspricht seinem Idealtyp von Mädchen und heißt No. 30 (Nummer 30).
Als eines Abends ein schweres Gewitter aufzieht, schlägt ein Blitz in Hitoshis Computer ein und er schafft es nicht mehr rechtzeitig No. 30 zu speichern.
Doch auf einmal startet sich das Programm von selbst wieder und Hitoshis Meisterwerk, Thirty (No. 30), steigt aus seinem Computer. Hitoshi kann es nicht fassen, als Thirty plötzlich auch noch zu sprechen beginnt und ihn an ein Versprechen erinnert. Dieses besagte nämlich, dass, falls Thirty zum Leben erwachen sollte, sie seine Freundin wird! Hitoshi wird das alles zuviel und er fällt ihn Ohnmacht. Als er am nächsten Morgen aufwacht, denkt er sofort, dass alles nur ein Traum gewesen sein muss und geht nichts ahnend in die Küche, wo ihn Thirty mit einem Frühstück empfängt.
Mit dem Gedanken an etwas Hausgemachtes greift Hitoshi beherzt zu, nur um dann festzustellen, dass sein Reis aus Waschpulver besteht. Nach und nach gewöhnen sich die zwei aber aneinander und verlieben sich immer mehr in den anderen, doch keiner gibt es so richtig zu.
Von nun an wohnen Thirty und Hitoshi natürlich auch zusammen und gehen in die gleiche Klasse und alles wäre eigentlich perfekt - aber auch nur eigentlich, denn durch einen Stromausfall wird Hitoshis Erstlingswerk und somit Thirtys „ältere Schwester“, No. 20 (Nummer 20) zum Leben erweckt. Ab jetzt hat das glückliche Paar keine freie Minute mehr. Erst will Twenty (No. 20) Hitoshi für sich allein und kämpft mit allen Mitteln, um die zwei auseinander zu bringen, dann sieht sie jedoch ein, dass Hitoshi und Thirty füreinander bestimmt sind.
So kommen die drei in unmögliche aber auch lustige Situationen, wie ihr Ausflug in die Berge zu einer heißen Quelle, als sie entdecken, dass diese Hitoshis Klassenkameradin gehört und sie Hitoshi plötzlich verklagen will…
Aus der Feder Ken Akamatsus stammen auch die Manga „Love Hina“ und „Magister Negi Magi“, die hierzulande ebenfalls bei EMA erschienen.
Meine Review:
Kurz vorab, nachdem ich damals angefangen hatte Dragonball zu lesen und später auf Love Hina stieß, fand ich kurz darauf auch A I Love you!
Neben Akira Toriyama ist Ken Akamatsu einer meiner liebsten Mangaka und ich war sehr erfreut die Reihe zu lesen, klar erkenntlich kamen einen besonders die weiblichen Charaktere sehr bekannt vor, aber dies zieht sich auch durch alle seine Werke, so das egal welche Story man liest eine geheime Familiäre Verbindung zu allen Charakteren aufbaut. Ich laß die Reihe, als ich noch kein Internet nutzte, das heißt ich hab zwar seit dem 11. Lebensjahr schon mit Computer hantiert, doch der Rest war noch "Neuland"
Ich konnte mich gut in Hitoshi hineinversetzte, damals lebte ich wegen familiären Problemen mit meiner Mum in Krefeld, war in der Schule nicht der beste (außer Mathe, das lag mir einfach) und Sport war sowieso eine Sache für sich zu der Zeit. Auch wenn ich mich seit der Grundschule in Düsseldorf mit Mädchen verstanden hatte, war es doch noch eine Welt für sich und ich war meist eher der Einzelgänger, das sich erst später legte. Computer interessierten mich schon seit der Grundschule, da wir ab der 3ten. Klasse einen Pc in der Klasse hatten, den wir morgends, wenn man früh genug da war nutzen konnte um eine Mathematiklernspiel zu spielen, ratet wer gerne dafür früh genug zur Schule wollte :) Ein Programmierer wie Hitoshi wurd ich aber nie.
Die Story war schön aufgezogen, besonders wenn man daran denkt das sie auch etwas an Akamatsu-Senseis Leben orientiert war ohne halt die reale Verwirklichung von Thirty und co.
Künstliche Intelligenz war damals schon ein großes Thema und daher war es eine schöne Abwechslung mal dies in eine Romance-Comendy Ebene zu erlesen.
Thirty und Twenty waren nicht die einzigen Charaktere die zum leben erwacht sind in der Geschichte, wie z.B. Forty, was wenn man den Prolog ließt noch mehr lustige aber auch dramatische Geschichten produziert, gerade das Ende wird tragisch dramatisch, aber was wäre ein Werk von Ken Akamatsu ohne Happy End ;)
Leider ist die gesamte Geschichte nach 8 Bänden vorbei und man hätte gerne viel mehr von ihnen gehabt. Leider gibt es zu der Reihe keine Anime Adaption, obwohl ich es mir heute sogar noch wünschen würde.
Übrigens kommt in der Geschichte Cynthia McDougal auf, die später als Charakteridee für Evangeline A.K. McDowell diente. Einer meiner liebsten Charaktere von Ken Akamatsu <3
Ich hoffe euch hat diser Blogeintrag mal wieder gefallen und ich würde mich sehr über Feedback freuen, euer Tora ~
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